Der (leise) Klang der Zwischentöne
Nach den Zwischentönen zu suchen, bedeutet nicht, dass es nicht auch klare, laute Töne geben darf. In diesem Halbjahr geht es um ein Erforschen der Stimmung im Bild. Es geht um das Beeinflussen der Bildatmosphäre. Welchen Ton brauche ich, um mein Bild in die Aussage zu bringen, die ich in ihm haben möchte? Welche Töne braucht es daneben? Und manchmal wird es nicht gewußt, nicht gedacht, sondern einfach, „sich entstehen lassen“, „sich finden lassen“… sich überraschen lassen…
Über drei verschiedene Ansätze gibt es die Möglichkeit, sich an diese Thematik heran zu tasten:
Über das Experimentieren und Vergleichen des Qualitäts- und Quantitätskontrastes (keine Sorge; ich stelle das vor).
Über die zusätzliche, ergänzende Technik mit Kreide.
Über das Farben-mischen-üben.



Wenn Sie also Lust haben, sich hier im Atelier lineart, in kleinen Gruppen von höchstens 5 TeilnehmerInnen, mit diesen Fragen gestalterisch zu beschäftigen, scheuen Sie sich nicht, mich anzurufen oder per Email Kontakt aufzunehmen, um noch mehr darüber zu erfahren.
Ich freue mich auf Sie und alle, die schon mit im Boot sind.
Ihre/ Eure Claudia Schmidt