KURSSTART am 03. MÄRZ 2025
Egal, ob Malkurse; Zeichenkurse, Radierkurse; Wochenendkurse; Atelierkurse … hier sind Sie richtig
Denn wenn Sie Lust haben, sich in den klassischen Techniken von Malerei, Zeichnung und Druckgrafik zu üben, egal auf welchem Level –
habe ich, Claudia Schmidt, Lust, Sie darin in meinen Malkursen zu begleiten.
Wöchentliche Kurse
Montag 18 – 20 Uhr (ausgebucht)
Dienstag 10 – 12 Uhr (ausgebucht)
Dienstag 17,30 – 19,30 Uhr
Dienstag 19,30 – 21,30 Uhr (ausgebucht)
Mittwoch 10 – 12 Uhr (ausgebucht)
Kursgebühr für 4 Monate (laufende Kurse): 340 €
Anteilig zahlbar jeweils in der 1. Woche des Monats: 85 €
Ausfallstunden können in einer anderen Kurszeit nachgeholt werden.
Bei Rücktritt nach verbindlicher Anmeldung sind 50 % der Kursgebühr zu zahlen.
Wochenendkurse
Radierung 28. – 30 März (ausgebucht)
Radierung 25. – 27. April (noch 1 Platz frei)
Hände zeichnen 23. – 25. Mai
Malen auf dem Land 27. – 29. Juni (noch 1 Platz frei)
Fr. 19-21 Uhr und Sa. und So. von 11-16 Uhr
Kursgebühr für einen Wochenendkurs: 170€ + 20 € Material
Sie können auch 1 Tag des Wochenendkurses buchen:
85€ + 10 € Material
Bei Rücktritt nach verbindlicher Anmeldung sind 50 % der Kursgebühr zu zahlen.
1. Halbjahr 2025
Vom (leisen) Klang der Zwischentöne

Nun verlassen wir ein wenig das schnelle, spontane und expressive Arbeiten und begeben uns mehr in eine Art „Forschung“. Es geht um Töne, Klänge, laute, leise… Wie wird ein Farbton erlebt? Und wie unterscheidet sich das Erleben von Person zu Person?
Mit einem Komplementärkontrast stehen sich zwei Farben, weit von einander entfernt, gegebüber. Wenn sie im Bild an einander stoßen sprechen sie eine laute Sprache. In dem Kurs versuchen die TeilnehmerInnen heraus zu finden wie viele Zwischentöne es für das Motiv und für die beiden, komplementären Farben, geben kann. Wie weich, wie zart, wie leise ein Bild „sprechen“ kann, wie es „klingt“, hängt von den Farben ab. (Auch von der Komposition und der Linienführung, dem Duktus und der Konsistenz). Aber unser Interesse in diesem Semester gilt der Bedeutung der Zwischentöne im Bild. Im „Erfinden“ der Töne (endlich wieder Mischen üben!!) horchen wir dem Bild zu, ertasten den Farbklang, seine Sprache. Sagt das Komplementäre: „entweder – oder“ so sprechen die Zwischentöne (viel leiser): „sowohl als auch“.
Hier in den Kursen geht es um das Handwerk, um das Bild, um Material und Farbe; aber wie sehr brauchen wir dieses „Sowohl als auch“ für uns und unsere Gesellschaft.
Ich freue mich, auf diese Weise mit Euch/ Ihnen zu lauschen, zu üben, zu erforschen und Erfahrungen von Vielfalt und Bundheit zu machen.
Eure/ Ihre Claudia Schmidt