Vom Geben zum Nehmen…
Wie ist das zu verstehen? Ich probiere aus, wie es sich anfühlt, dort unter dem Himmel zu sitzen, den Baum im Rücken, den Wind in meinem Gesicht, die Sonne auf der Haut, den Vogel flüchtig zu sehen, die Weite zu erspühren und das alles einfach auf das Blatt fließen zu lassen. Ich nehme, was sich mir dort zeigt und fühle den wunderbaren Unterschied, wenn das Bild nicht so wichtig ist wie das Geschehen, das ich in diesem Augenblick erleben darf…
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