Und als es ihn dann endlich gab, den Zwischenraum, war er voller Unruhe, eine Ansammlung von „du könntest“, „du solltest“, voller Leere und Erschöpfung. Als scheinbar alles getan war, um den Zwischenraum herum, hörte dennoch das Tun-müssen nicht auf. Es kroch in den Zwischenraum wie ein Tier. Es zeichnete die Schatten, die Dunkelheiten, der Begrenzungen, die Wesen, das Licht, Es vermehrte sich, es durchquerte, überzeichnete, glättete, veranlaßte Flächen aus den Linien, bis es schließendlich verwob und beruhigte, bis es sich schließlich niederlegte, im Zwischenraum.