Nun wohne ich auf dem Land

und suche meine ersten Eindrücke, meine ersten Schritte in das Land, das mich umgibt. Ein langer Traum wird wahr: Ich lebe auf dem Land, bin umgeben von der Natur. Die Ruhe in mir kommt noch nach. Aber ich hoffe, daß die lange künstlerische Schaffenspause jetzt ein Ende hat. Ich bin voller Sehnsucht nach Schauen und Lauschen, Ruhen und Warten… nach dem Verbundensein mit der Landschaft.
Ich mache es mir einfach, arbeite in meinem vertrauten Terrain, der Zeichnung (Feinliner, Kohle, Kreide). Ich hoffe, ich kann Euch mitnehmen in mein Erleben dort… und Euch Ideen geben, wie Ihr Eurer Sehnsucht folgen könnt…

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4 thoughts on “Nun wohne ich auf dem Land

  1. Hallo Claudia, gefällt mir. Sieht aus wie ein Negativ. Wirkt auf mich offen, locker, leicht und lässt dadurch Raum zum Weiter-fühlen und -denken. In der Natur ankommen ist auch so etwas, wie bei sich ankommen. LG ELke

    • Ja Elke,… wahrscheinlich ist es genau das, was mich so in die Natur treibt: der Wunsch, bei mir anzukommen…

  2. Liebe Claudia,
    Es ist berührend, wie du i uns teilhaben lässt an deiner neuen Lebenssituation. Ich wünsche dir alles Glück der Welt.
    Das Bild erschließt sich mir noch nicht ganz. Das kommt noch. ?

    • Liebe Marie… Der Wunsch nach allem Glück der Welt für mich ist doch auch viel wichtiger, als dass das Bild sich Dir „erschließt“. Vielleicht siehst Du es ja genau wie es ist: ein zartes Herantasten in die Landschaft!! Sie (die Landschaft) muss sich mir ja auch erst noch erschließen…

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