Kursabschlussabend (intern)

Kursabschlussabend (intern)

Wir feiern „Nahes und Fernes“, freuen uns an den entstandenen Arbeiten, genießen unser Miteinander und vorfreuen uns auf den Herbst!

Wochenendkurs Radierung

Wochenendkurs Radierung

Auf Zinkplatten werden Vertiefungen erzeugt, in die später Farbe gewischt wird, bevor die Platte dann mit einem feuchten Büttenpapier durch eine Presse gerollt wird.
An dem Wochenende geht es dabei sowohl um das Kennenlernen und Vertiefen verschiedener Ätztechniken, als auch um das Experimentieren dann mit den fertigen Platten, den Farben und dem Drucken.

Kosten 190€ + 25€ Material

Atelierspaziergang

Atelierspaziergang

Mit der Region Hannover öffnen an diesem Wochenende zahlreiche Ateliers ihre Türen.

Wochenendkurs Radierung

Wochenendkurs Radierung

Auf Zinkplatten werden Vertiefungen erzeugt, in die später Farbe gewischt wird, bevor die Platte dann mit einem feuchten Büttenpapier durch eine Presse gerollt wird.
An dem Wochenende geht es dabei sowohl um das Kennenlernen und Vertiefen verschiedener Ätztechniken, als auch um das Experimentieren dann mit den fertigen Platten, den Farben und dem Drucken.

Kosten 190€ + 25€ Material

Nahes und Fernes – malen, zeichnen, ausprobieren

Nahes und Fernes – malen, zeichnen, ausprobieren

Dieser Wochenendkurs richtet sich an alle, die sich nicht dauerhaft festlegen möchten, kontinuierlich kreativ tätig zu sein. Egal, ob schon viel oder gar keine Vorerfahrung; hier können Sie Techniken kennenlernen und ausprobieren. In einer kleinen Gruppe von mindestens drei bis höchstens fünf TeilnehmerInnen begleite ich sehr individuell wohin für jede(n) die „Reise“ gehen kann. Dabei kann auf Acryl, auf Kreide, Aquarell, Bleistift, Kohle oder Buntstift zugegriffen werden. Die Motive sind frei und werden gemeinsam gesucht. Sowohl das Handwerkliche als auch das Inhaltliche spielen für das Ausprobieren der Techniken eine Rolle.

Kosten: 190€ + 25€ Material

Wochenendkurs „Acrylmalerei + Pastellkreide“ 17. – 19. Oktober

Dieses Wochenende richtet sich an alle, die „es“ mal ausprobieren wollen, das Malen, oder an jene, die schon ein bisschen Übung haben, es aber irgendwie alleine nicht vorantreiben können.
Die Themen und Motive sind frei. Es können Vorlagen mitgebracht oder bei mir ausgesucht werden.
Es geht an dem Wochenende mehr um das Erfahren der Technik, des Materials und seinen Möglichkeiten. Die Verbindung von Acrylfarbe und Kreide finde ich besonders schön. Aber es darf auch bei der einen oder anderen Technik separat bleiben. Da es sich um ein Arbeiten in einer kleinen Gruppe, von höchstens 5 TeilnehmerInnen handelt, kann der Prozess einer/s jeden sehr individuell von mir begleitet werden.
Der Kurs baut sich aus drei Schwerpunkten auf: kleine Experimente mit Acrylfarbe, kleine Skizze eines Motives, Malerei auf einem Format 50×70.

 

Kursstart am 1. September

Der Lichtblick und andere Sichtweisen

Die Löwin ist, trotz Unwetter am Thiersee angekommen

Es kann losgehen!

Die Kurse starten mit einer Übung, in der ein Grundton jeweils mit Gelb, mit Weiß und mit Pale Terracotta stufenweise aufgehellt wird. So schaffen die TeilnehmerInnen sich die Erfahrung, wie sie in ihrer Bildidee an der einen oder anderen Stelle in die Helligkeit kommen, ohne den Grundton vollständig zu verlassen. Ebenso ist es spannend, zu erleben, wie unterschiedlich die Helligkeit des Grundtones wird, abhängig davon, mit welchem der drei Töne die Farbe aufgehellt wurde.
Danach wird eine Übung angeboten in der Flächen des Motives mit Ölkreide (ebenso der helle Part aus Gelb, Weiß und/ oder Terracotta) unterlegt werden, um die darauf gemalte Acrylfarbe entweder (opak) abzukratzen oder (Lasur) abperlen zu lassen. 
Aber, Schluss mit Theorie; Hört sich komplizierter an als es dann in der Praxis ist. Ich wollte nur schon mal ein bisschen Neugierde wecken.

Motivideen können schon mit gebracht werden, müssen aber nicht. 
Die Anregungen entstehen meistens im Miteinander und im Vortasten mit Hilfe der Übungen.

Nach einer Vielzahl von persönlichen Sichtweisen auf den Thiersee (meine Urlaubswoche in Österreich) habe ich nun, zum Finale hin ein Bild geschaffen, dass Tatsächlich den Lichtblick (im Unwetter?) erkennen lässt. Ein bisschen „Königin der Löwen“?, ein bisschen Ruhe, trotz alledem? und, mir sehr wichtig: auch die Dunkelheit ist nicht nur ein schwarzes Nichts. Auch dort geht die Landschaft weiter, zeigen sich dunklere und hellere Dunkelheiten. Den Lichtblick erkennen und darstellen zu können, bedeutet auch die Dunkelheit zu entschlüsseln und in ihrer Differenziertheit wieder zu geben.

Aber alles geht auch leichter, weniger anstrengend, überraschend und experimentell. Jede(r) auf ihre/ seine Weise. Nichts muss. Alles darf. Das Abenteuer ist nicht die Darstellung eines bestimmten Motives, sondern die Überraschung, die Farben ins Helle oder ins Dunkle zu bringen.

Dienstags, von 19,30 – 21,30 Uhr ist noch ein Platz frei!

 

KURSSTART am 01. SEPTEMBER

Freie Plätze Dienstags von 17,30 – 19,30 Uhr

Der Licht-Blick und andere Sichtweisen

Den Blick auf etwas zu richten kann verschiedenen Interessen folgen. Ein Motiv zu wählen kann die unterschiedlichsten Gründe haben. Ebenso ist auch eine gestalterische Umsetzung ein und desselben Motives geprägt von dem Vorhaben oder der Intuition der/ des Schaffenden. Nach LICHT- blicken zu suchen kann EINE Absicht sein. Ebenso lässt sich ein Motiv aber auch erst mal in seiner Komposition, in seiner Form oder in seiner Farbgebung ergründen. Alle Sichtweisen haben ihre Notwendigkeit und ihren Sinn. Um die verschiedensten „Drauf-Blicke“ geht es in diesem Semester. Vielleicht macht es in diesem Zusammenhang auch Sinn, einmal die verschiedensten Materialien und Techniken dafür auszuprobieren.

Egal, ob Sie Erfahrung darin haben oder einfach mal NEUE Erfahrungen machen wollen. Sie sind hier herzlich willkommen.
Ich freue mich auf Sie/ euch
Claudia Schmidt